MOZ, 17.Dezember 2003
„Es ist noch einiges zu tun.“
Eisenhüttenstadt (ncj) Am Mittwoch feierten die Mitarbeiter des Verbandes „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ Ortsverband Eisenhüttenstadt e.V. die Einweihungsfeier in den neuen Räumlichkeiten im Stadthafenweg im Haus der Vereine.
Vorstandsmitglied Marianne Suckert und Katrin Plink, Leiterin der Stelle für Frühförderung und Beratung nutzten die Möglichkeit allen Helferinnen und Helfern zu danken. „Mit ihrem Vertrauen und ihrer Unterstützung ist es gelungen, dass zu schaffen, was wir jetzt haben. Und dafür wollen wir uns recht herzlich bedanken“, sagt Katrin Plink.
Auch Geschäftsführerin Heidemarie Gauger bedankte sich bei den unzähligen Unterstützern. „Es ist noch lange nicht alles fertig, aber die Stadt hat uns versprochen, dass die sanitären Anlagen und weitere Renovierungsarbeiten im Januar fortgesetzt werden“ erklärte Katrin Plink. In einer Führung erklärte Sie den Gästen den Stand der Arbeiten.
In Zukunft werden im Haus der Vereine Räume zur Therapie und Förderung geistig behinderter Kinder zur Verfügung stehen.