Manja Galke, Maskottchen Sam, Karen Bergel und Randy Millatz (v.l.) Foto: Lebenshilfe LOS e.V.

 

Märkischer Markt, 20.Juli 2022

Eisenhüttenstadt. Soziales Engagement wird bei der Heckmann Stahl- und Metallbau Ost GmbH großgeschrieben. Kürzlich profitierte der Verein Lebenshilfe Landkreis Oder Spree e.V. von einer großzügigen Zuwendung der Firma Heckmann. Sie spendierte dem gemeinnützigen Verein eine Überraschung der besonderen Art.

Der Lebenshilfe Landkreis Oder Spree e.V. ist ein ortsansässiger gemeinnütziger Verein, welcher seit über 30 Jahren in Eisenhüttenstadt und Umland Anlaufstelle für Menschen mit Handicap ist. Der Verein agiert für alle Altersgruppen - von der Frühförderung (0 bis 6 Jahre), über die Einzelfallbetreuung, die Freizeitgestaltung bis hin zum Wohnen it die Palette vielfältig gegliedert. Wünsche und Baustellen gibt es in der Lebenshilfe viele, ist sie doch von öffentlichen Geldern und Spenden abhängig.

Umso erfreuter war die Wohnverbundleiterin Karen Bergel über den Zuschlag der Heckmann Stahl- und Metallbau Ost GmbH. Sie hatte den Verein mit seinen Einrichtungen präsentiert und einen Einblick in den Alltag der Klienten im Wohnverbund Hütte gegeben.

Mit Unterstützung der Heckmann Stahl- und Metallbau Ost GmbH wurde am Standort in der Berliner Straße, wo 32 Menschen mit Beeinträchtigungen leben, eine neue Ruhezone mit Schattenplätzen für die Bewohner angelegt. Der Zugang und die Fläche sind gepflastert, um allen Klienten den barrierefreien Zutritt zu ermöglichen. Die neu gestaltete "Chill-out-Area" lädt die Bewohner zum Entspannen und Verweilen ein. „Wir sagen Danke! Danke für die tatkräftige Unterstützung und Hilfe. Wir wissen, es ist keine Selbstverständlichkeit und sind glücklich, wenn unsere Arbeit wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Das Wohl der Klienten liegt uns am Herzen“, erzählt Karen Bergel. Im Beisein der Verantwortlichen der Heckmann Stahl- und Metallbau Ost GmbH, vertreten durch den kaufmännischen Geschäftsführer Randy Millatz und die Leiterin für Finanzen und Personal Manja Galke wurde die „Chill-out-Area“ eingeweiht. Beide konnten sich bei dieser Gelegenheit auch einen Eindruck vom Leben vor Ort verschaffen.