Bettina Prokop, Katrin Plink und Annett Noack (v.l.n.r.) vom Team der Frühförder- und Beratungsstelle bereiten den Tag der offenen Tür anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Einrichtung vor. Foto: GMD/ Freitag

MOZ, 14.Januar 2003

Einladung zum Tag der offenen Tür

Die Frühförder- und Beratungsstelle der Lebenshilfe feiert am 15. Januar ihr zehnjähriges Bestehen

Eisenhüttenstadt (MOZ) Die Ortsvereinigung Eisenhüttenstadt der Frühförder- und Beratungsstelle der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung feiert in den nächsten Tagen ihr zehnjähriges Bestehen.

Im Rahmen dieses Jubiläums lädt sie am 15. Januar von l5 bis l8 Uhr in ihre Räume im Kastanienhof 1-2 zu einem Tag der offenen Tür ein. Um l4 Uhr wird es an diesem Tag eine Feierstunde geben.

Die Einrichtung gewährleistet die mobile und ambulante Frühförderung und Beratung im Landkreis Oder-Spree. Unter Frühförderung wird die Frühererkennung, Frühbehandlung und Förderung von Kindern mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen bis zum Schuleintrittsalter verstanden. Frühförderung wird auch für Kinder angeboten, bei denen eine Entwicklungsverzögerung zunächst zu befürchten ist. Gleichzeitig unterstützen und beraten die fünf qualifizierten Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle die Eltern dieser Kinder.

Daneben koordiniert die Frühförder- und Beratungsstelle die Zusammenarbeit mit Ärzten. Therapeuten und anderen sozialen Diensten.

Das Team der Frühförder- und Beratungsstelle bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in den letzten zehn Jahren besonders bei den Gesundheitsämtern Eisenhüttenstadt und Beeskow, den Sozialpädiatrischen Zentren Frankfurt (Oder) und Cotthus, der Kinderstation des Krankenhauses Eisenhüttenstadt, dem Sozialamt des Landkreises Oder-Spree und bei allen, die mit den Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle in dem interdisziplinären Team zusammengearbeitet haben.

Gleichzeitig dankte die Eisenhüttenstädter Einrichtung dem Autohaus Bazyli, der Mecklenburgischen Versicherung und der KKH für die Unterstützung.