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11 Juni
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SPD überreicht Lebenshilfe eine Spende

MOZ, 19.05.2017
 
von Stefan Lötsch
Eisenhüttenstadt (MOZ) Der SPD-Ortsverband Eisenhüttenstadt hat der Frühförder- und Beratungsstelle der Lebenshilfe in der Maxim-Gorki-Straße 25b am Donnerstag eine Spende in Höhe von 767 Euro überreicht. Das Geld war beim Kuchenbasar zusammengekommen, den die SPD traditionell am 1. Mai auf der Insel anbietet. "Es ist die höchste Spende der vergangenen Jahre", freute sich Frank Balzer vom SPD-Ortsverband. Traditionell wird der Erlös einem Eisenhüttenstädter Verein übergeben.

Bei der Lebenshilfe ist das Geld hochwillkommen, bedankten sich Katrin Plink, Leiterin des Heims in der Maxim-Gorki-Straße, und Doris Keil Vorstandsvorsitzende des Lebenshilfe e.V. in Eisenhüttenstadt. Denn die Kostensätze für die ambulante Betreuung von behinderten Kindern steigt nicht. Spielgeräte und ähnliches müssen deshalb unter anderem über Spenden angeschafft werden. Entsprechend groß war auch die Freude bei den Kindern, dass mit dem Geld des SPD-Ortsverbandes bald Neues ausprobiert werden kann. Über die Frühförderstelle in der Maxim-Gorki-Straße werden derzeit 124 Kinder von zehn Heilpädagogen betreut, sagte Katrin Plink.

Vertreter der SPD nutzen die Gelegenheit, sich die Örtlichkeit zeigen zu lassen, informierten sich aber auch über die Arbeit und Probleme. Unter anderem, so Katrin Plink, sei es schwierig Fachpersonal zu finden.

Die Lebenshilfe in Eisenhüttenstadt beschäftig an ihren drei Standorten 102 Mitarbeiter, sagte Doris Keil.

Senioren feierten Frühlingsfest

Blickpunkt, 17.März 2017

Dancing People begeisterten alle

Eisenhüttenstadt. Im Kursana Domizil wurde der Frühling von den Dancing People der Lebenshilfe Oder/Spree ins Haus gebracht. Sie kamen nach ihrer Arbeit in den Werkstätten für Behinderte mit einem bunten Programm. Es wurden Gedichte und Frühlingslieder vorgetragen, in die auch die Bewohner einstimmen konnten. Außerdem zeigten sie moderne, schwungvolle Tänze, die die Zuschauer begeisterten. Mit bunten Tüchern konnten sich alle schwungvoll im Rhythmus mitbewegen. 

 
Der Funken sprang schnell über und die Begeisterung der Tänzer übertrug sich auf die Stimmung der Hausbewohner.

Mit dem Regenmacher durch das Jahr

Große Auswahl: Stefanie Matheus nimmt auch ihre eigenen Instrumente mit zur Musiktherapie.© Foto: MOZ/Caroline Reul
 
MOZ, 14.06.2016
 
von Caroline Reul
Streichwitz (MOZ) Als Sängerin ist Stefanie Matheus in der Region mittlerweile bekannt. Schon immer aber träumt die staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin davon, sich mit der Musiktherapie ein zweites Standbein aufzubauen. Langsam kommt das Projekt ins Rollen.

Der Wohnzimmertisch von Stefanie Matheus ist voll mit Instrumenten: Bongos stehen dort in allen Größen, es gibt Rasseln und Glocken, eine Gitarre oder auch eine Kalimba. Die wohl außergewöhnlichsten Exemplare sind die "Ocean Drum" - eine mit Kugeln gefüllte Trommel, die sich in Bewegung anhört wie Wellenrauschen - und der Regenmacher, ein ebenfalls gefülltes Rohr, das das Geräusch des Regens simuliert. Die 37-jährige Musikerin aus Streichwitz, die sich in der Region als Sängerin bereits einen Namen gemacht hat, überlegt gerade, was sie an diesem Tag mit zur Therapiestunde nehmen wird.

Zum ersten Mal wird sie in der City WG, einer Außenstelle des Wohnheims "Vergissmeinnicht" der Lebenshilfe in Eisenhüttenstadt, die Betreuung von behinderten Menschen übernehmen. "Jeder ist musikalisch, eben auf seine eigene Weise", sagt die 37-Jährige, die staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin ist. Schon lang träumt sie davon ihre größte Leidenschaft, das Singen, und ihren Beruf unter einen Hut bringen zu können.

Im Förder- und Beschäftigungsbereich der Oder-Neiße-Werkstätten in Eisenhüttenstadt kann sie das bereits seit einiger Zeit. Vier Gruppen betreut sie dort. "Ich arbeite immer im Jahreskreis", erklärt sie. So will sie den Teilnehmern die zeitliche und räumliche Orientierung erleichtern. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, aber auch Anlässe wie Fasching sind dabei. Sie singt mit ihnen, vor allem aber lässt sie sie einfache Instrumente erproben. "Das ist für die meisten schon eine große Herausforderung", weiß Stefanie Matheus. Am wichtigsten ist ihr aber, dass ihre Gruppe Freude hat.

"Wenn ich sehe, dass die Menschen nicht mehr sprechen, aber mit mir singen, macht mich das glücklich", berichtet sie. Auch betreue sie eine Frau, die bisher nie direkt am Zirkel teilgenommen, aber immer nebenan gesessen hat. "Sie wollte einfach nicht. Ich habe ihr dann immer ein Instrument hingelegt und auch das hat sie zunächst viele Wochen nicht angefasst, aber mittlerweile probiert sie es manchmal aus", erzählt sie lächelnd Solche Momente bestätigen sie in dem, was sie tut.

Gern würde sie ihr Angebot, das beispielsweise auch die Vermittlung von Grundkenntnissen der Musik und das Kennenlernen verschiedener Musikrichtungen beinhaltet, in nächster Zeit ausweiten. Neben Behinderten möchte sie auch mit Kindern in Kindertagesstätten arbeiten. Um ihre bisherigen Kenntnisse noch weiter auszubauen, will sie ab dem Herbst einen zusätzlichen Kurs in Musik- und Klangtherapie in Berlin belegen. Der theoretische Teil wird dort im Selbststudium erledigt, Praxiswochen geben dann zusätzliche Impulse.

Zwar habe sie durch ihre Musik bereits zahlreiche Erfahrungen sammeln können und ist in der Lage diese zu vermitteln, dennoch erhofft sie sich von der zusätzlichen Qualifikation weitere Anreize. Denn, dass der Bedarf für Musik- und Klangtherapie in der Region durchaus besteht, das hat sie aus Gesprächen bereits entnehmen können.

Kontakt zu Stefanie Matheus unter 0172 1011968

  1. Austausch zur Einbindung von Menschen mit Behinderung
  2. Schönes und gelungenes Fest zum Jubiläum
  3. Zur Feier des Tages gab es einen Scheck
  4. Sie schenken das Kostbarste

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Landkreis Oder Spree e.V.

Maxim-Gorki-Straße 25b
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: +49 (33 64) 7 69 52-10
Fax: +49 (33 64) 7 69 52-18
Mail: gs@lebenshilfe-los.de 

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