MOZ, September 2005
Dankeschön
Tolles Theater von City-WG
Was war das für ein Fest am 10. September? Erinnern Sie sich? Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung feierte ihr 15-jähriges Bestehen, Für die Bewohner der
City-Wohngemeinschaft war es ein starkes Gefühl, mitzuerleben, dass die Gäste im Nachhinein ihr Theaterstück zum schönsten Programmbeitrag des gesamten Festes kürten. Für all die fleißigen Kuchenbäcker war es schmerzlich, nicht erwähnt zu werden. Hiermit tun wir es und loben die Vielfalt.
Zum Zeitpunkt des Festes war noch nicht bekannt, dass die Bürgerstiftung diese Jubiläumsveranstaltung finanziell unterstützen würde. Im Namen des Festkomitees ein herzliches Dankeschön an Verstand und Stiftungsrat!
R. Meier
Eisenhüttenstadt
MOZ, 18.Dezember 2003
Traurige Bewohner
Im Wohnheim der Lebenshilfe wurden bei uns in der Berliner Straße im Oktober acht Wellensittiche gestohlen. Es waren sehr schöne Jungtiere, die auf unserem Gelände in einer Vogelvoliere lebten. Wir sind darüber sehr traurig, denn wir schauten ihnen sehr gerne beim Singen und Spielen zu.
Die Vier Vögel, die noch dort leben sind jetzt auch sehr einsam. Wir können die Menschen, die das getan haben, nicht verstehen und wir hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung, um den Dieb oder die Diebe zu fassen.
Denise Jahn, Rita Henkel, Nico Lucke, Mario Schmidt
Mitglieder des Heimbeirats,
Wohnheim Lebenshilfe Eisenhüttenstadt
MOZ, 17.Dezember 2003
„Es ist noch einiges zu tun.“
Eisenhüttenstadt (ncj) Am Mittwoch feierten die Mitarbeiter des Verbandes „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ Ortsverband Eisenhüttenstadt e.V. die Einweihungsfeier in den neuen Räumlichkeiten im Stadthafenweg im Haus der Vereine.
Vorstandsmitglied Marianne Suckert und Katrin Plink, Leiterin der Stelle für Frühförderung und Beratung nutzten die Möglichkeit allen Helferinnen und Helfern zu danken. „Mit ihrem Vertrauen und ihrer Unterstützung ist es gelungen, dass zu schaffen, was wir jetzt haben. Und dafür wollen wir uns recht herzlich bedanken“, sagt Katrin Plink.
Auch Geschäftsführerin Heidemarie Gauger bedankte sich bei den unzähligen Unterstützern. „Es ist noch lange nicht alles fertig, aber die Stadt hat uns versprochen, dass die sanitären Anlagen und weitere Renovierungsarbeiten im Januar fortgesetzt werden“ erklärte Katrin Plink. In einer Führung erklärte Sie den Gästen den Stand der Arbeiten.
In Zukunft werden im Haus der Vereine Räume zur Therapie und Förderung geistig behinderter Kinder zur Verfügung stehen.