Märkischer Markt, 2./3.Oktober 2019
Lebenshilfe dankt für gelungenes Jubiläumsfest
Ein riesiges Dankeschön möchte der Vorstand der ortsansässigen Lebenshilfe allen Familien, Vereinsmitgliedern, Freunden, Unterstützern, Gästen und Mitarbeitern für das gelungene
25 +1 jährige Jubiläum anlässlich der Übernahme der Trägerschaft der Wohnstätte „Vergißmeinnicht“ durch die Lebenshilfe Landkreis Oder Spree e.V. aussprechen. Doris Keil, die Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Landkreis Oder Spree e.V. schreibt:
Das liebevoll und mit viel persönlichem Engagement gestaltete Programm aus Gesang und Musik und Puppenspiel wurde von allen Teilnehmern begeistert aufgenommen. Insbesondere bei den Auftritten der Bewohner der City-WG und dem Tanzverein der Lebenshilfe ging die gezeigte Lebensfreude sofort von den Akteuren auf die Zuschauer über.
Rundherum gab es für die Anwesenden viel zu entdecken: Marktstände, Losbude, Bastelstraße, eine echte Feuerwehr zum Anfassen und Einsteigen, Ponys zum Streicheln und Reiten, eine Hüpfburg und vieles mehr hatte das Festkomitee der Lebenshilfe LOS e.V. aufgefahren. Eine riesige Auswahl an Kuchen, welcher von den Vereinsmitgliedern selbst gebacken wurde, fand bei den Gästen regen Zuspruch, Schmalzstullen und Grillwürste ebenso.
Als absoluter Höhepunkt wurde von der Gemeinschaft der Auftritt des Traditionsspielmannszuges EKO gefeiert. Mit seinen eingängigen Melodien und dem anschließenden Lampionumzug, welcher von den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr mit Fackeln begleitet wurde, verzückte dieser alle Teilnehmer.
Zum Ausklang der Feierlichkeiten trat Frau Stefanie Matheus auf. Mit ihrer Stimmvielfalt und in ihrer offenen Art sprach sie das Publikum an und sorgte so für leuchtende Augen und lächelnde Gesichter.
Es war ein unvergesslicher Nachmittag, der den Beteiligten sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Im Namen aller Teilnehmer bedanken wir uns noch einmal recht herzlich für die Präsente, Spenden und Glückwünsche anlässlich des Jubiläums der Wohnstätte sowie für Ihren Besuch. Unser Dank gilt weiterhin der Werkstatt für behinderte Menschen, der Bürgervereinigung Fürstenberg, FÜWAS GmbH und allen weiteren Unterstützern für die großen und kleinen Sachspenden, welche zum Gelingen des Festes beitrugen.“
MOZ, 21.März 2014
Land würdigt „Verdienste für das Gemeinwesen“ mit Medaille
Potsdam (ndt) KZ-Überlebende, Soldaten und Ehrenamtler zählen zu den ersten Brandenburgern, die der Landtag in Potsdam mit seinen neu gestifteten „Medaillen zur Anerkennung von Verdiensten für das Gemeinwesen“ geehrt hat.
„Jeder noch so kleine Beitrag für das friedliche Miteinander stellt einen wichtigen Baustein für den Zusammenhalt der Gesellschaft dar“, betonte Landtagspräsident Gunter Fritsch am Freitag.
Unter den 29 ersten Medaillen-Trägern ist die Rentnerin Helga Luther, die im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück inhaftiert war und später eine Initiative zugunsten früherer Häftlinge aus Polen gründete. Dort waren auch die heutigen Zeitzeugen und Geehrten Charlotte Kroll, Elisabeth Jäger und Ilse Heinrich inhaftiert.
Der gebürtige Bodendenkmalpfleger Hans-Jürgen Schulz wurde geehrt, weil ihm Museen viele Funde aus der Steinzeit bis zur Gegenwart zu verdanken haben. Asta Junghardt aus Eisenhüttenstadt erhielt die Medaille, weil sie seit 23 Jahren im Vorstand der Lebenshilfe im Landkreis Oder-Spree wirkt und viele Jahre deren Vorsitzende war. Die Oranienburger Ärztin Lucia Wocko gründete das Netzwerk „Gesunde Kinder“. Mathias Oberhof wiederum trägt maßgeblich für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben von Flüchtlingen und einheimischen in Wandlitz bei. Für seine 47-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr ist Dieter Hoffmann aus Bernau geehrt worden. Der ehemalige Pfarrer Hans-Rainer Harney aus Schwedt erhielt die Medaille für sein Engagement gegen Rechts.
MOZ, 25.März 2013
Erster Ostermarkt in der Lindenallee litt unter widrigen Wetterbedingungen / Händler größtenteils mit der Aktion zufrieden
von Stefan Lötsch
Eisenhüttenstadt (MOZ) Es hätte wohl eher „Nimmermüder Winter“ als „Frühlingserwachen“ heißen müssen: Die Veranstalter des ersten Ostermarktes in der Lindenallee und in der Saarlouiser Straße hatten Pech mit dem Wetter. Viele geplante Aktionen, die draußen stattfinden sollten, mussten verlegt werden oder ausfallen.
… Die Aktion selbst befürwortet sie: “Die Idee war gut.“ Besonders hob Sie sie hervor, dass in das Konzept auch Vereine der Stadt mit einbezogen wurden. So hatte die Lebenshilfe vor ihrem Laden einen Stand aufgebaut. „Wir verkauften Kaffee und Kuchen sowie Keramik“, sagte Doris Keil, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe. Sie und ihre Mitarbeiter wärmten sich bei Anita Schmidt immer wieder auf. Auch Doris Keil ist der Meinung: „Die Idee ist gut.“
Andere Vereine, wie zum Beispiel der …